Wie schön, dass Sie auf Ihrem virtuellen Spaziergang die „Sprachspielwiese” gefunden haben:

Herzlich willkommen!

Auf meinen Internetseiten erhalten Sie Einblicke in die im Februar 2016 ins Leben gerufene „Geschichtenwerkstatt”. Basierend auf der Methode TimeSlips™ erzählen Menschen mit Demenz aus dem – vom – und über´s Leben.

Die Liebe zum Geschichtenerzählen ist eine außergewöhnliche menschliche Fähigkeit: seit jeher – und so lange, die Erinnerung zurückreicht – erzählen sich die Menschen Geschichten, berichten über Erlebtes und Ereignisse und geben auf diese Weise ihre Gedanken, Bräuche und Traditionen weiter. Dieses ureigene Interesse an Geschichten und Erzählungen in all ihren Variationen greift die „Sprachspielwiese” auf – unter dem Motto:

„Hier wächst, gedeiht und blüht Sprache!”

„Es muss dem Herzen gut tun.”
Zitat eines Teilnehmers

Das Angebot der „Sprachspielwiese” richtet sich an Menschen mit demenziellen Beeinträchtigungen, die zu Hause oder im Seniorenwohnheim leben, beziehungsweise eine Betreuungs- oder Tagespflegegruppe besuchen.

Achtsame und dialogorientierte Begleitung von Menschen mit Demenz in der „Geschichtenwerkstatt” nach der Methode TimeSlips

In der „Geschichtenwerkstatt” werden Dialoge durch das Betrachten von Fotos, die sich mehrdeutig lesen lassen, initiiert. Diese regen zum Austausch und zum Gedankenmachen an. Daraus entsteht eine einzigartige Geschichte, die der Mensch mit Demenz selbst geschaffen hat und die in dieser Weise noch nie erzählt wurde!

Beflügelnde Fragen, kurze Gedichte und poetische Zitate sind ebenfalls als Impulsgeber für einen Dialog geeignet und regen zum Philosophieren an. Die ganze Lebensweisheit von Menschen mit Demenz tritt hier zutage. Es wird eine Sprache lebendig, die weit über das hinausgeht, was im Alltag sprachlich Ausdruck findet.

Die Zielsetzung der „Geschichtenwerkstatt” liegt nicht auf dem Erinnern an sich. Es geht nicht darum, Gedächtnisinhalte abzurufen oder gar ein Gedächtnistraining durchzuführen, sondern um den kreativen, phantasievollen und spielerischen Gebrauch von Sprache – ganz unbeschwert und frei. Die individuellen Voraussetzungen, Ressourcen und Stärken stehen dabei immer im Vordergrund und geben die Richtung des gemeinsamen Austausches vor. Eine durchweg zugewandte (Gesprächs-) Haltung ermutigt, sich auszudrücken und stellt die Lebenserfahrung und Gefühle wertschätzend in den Mittelpunkt.

Phantasie ist bekanntermaßen grenzenlos und aus diesem Grund nicht bewertbar.

Durch die gezielte Anregung der Phantasie und indem alle Aussagen in jedem Falle Gültigkeit besitzen, gibt es keinen Misserfolg. Der Druck, sich erinnern zu müssen, entfällt. Die Freude, die sie dabei empfinden, die eigenen Gedanken und Gefühle kreativ in Worte zu fassen und — wenn vielleicht auch nur von kurzer Dauer — präsent und wach im Augenblick zu sein, steigert die Lebensqualität von Menschen mit Demenz.

Menschen mit Demenz erfahren in der „Geschichtenwerkstatt” wieder Bedeutsamkeit und Selbstwirksamkeit, was auch ihr Selbstwertgefühl positiv beeinflusst.

Und: es entsteht für sie eine neue soziale Rolle: Geschichtenerzähler*in!

„Da muss ich 92 Jahre alt werden, um so etwas erleben zu dürfen.
Mit über 90 denkt man ja nicht mehr, dass da noch was kommt.”
Zitat einer Teilnehmerin

Es ist Freitag 11 Uhr. Zehn Menschen mit Demenz unterschiedlicher Stadien sitzen gemütlich im Halbkreis um einen Flipchart. Jede Teilnehmerin und jeder Teilnehmer hat das gleiche laminierte Foto im A4-Format in den Händen: „Schauen Sie sich das mal an! Was ist denn hier los!?”
Nun wird analysiert, bewertet, erzählt, gelacht, überlegt, formuliert und fabuliert. Alle Äußerungen werden sofort notiert und immer wieder vorgelesen. Der Ausdruck des Erstaunens „Oh!”, „Einmalig!” „Wunderbar!” „Atención” zählt ebenso wie außergewöhnliche Formulierungen „Die Stimmungslage ist einwandfrei” oder „Das muss man respektieren und akzeptieren”.

Eine Stunde später sind alle fröhlich, zufrieden, ein bisschen müde und vor allem: hungrig!
Zum Abschluss wird gemeinsam der Titel festgelegt und das Manuskript durch die Moderatorin (Certified TimeSlips™-Facilitator) in die Form einer Geschichte gebracht. Diese wird beim nächsten Treffen vorgelesen, bestaunt und beklatscht.

Seit 12. Februar 2016 entstanden mittlerweile fast 40 Geschichten. Es gibt sogar eine „Schwarzwald Edition”, bestehend aus vier Geschichten mit speziellen Motiven aus dem Schwarzwald, die uns Jochen Scherzinger aus Gütenbach freundlicherweise zur Verfügung gestellt hat.

Die Geschichten wurden in ansprechender Form auch in der Öffentlichkeit ausgestellt, denn eine solche Präsentation verringert das Stigma der Krankheit Demenz und zeigt, was trotz oder eben gerade wegen Demenz möglich ist!

4. April bis 12. Mai 2016:
Präsentation im Schaufenster von „Morys Hofbuchhandlung Furtwangen”
26. August bis 19. Oktober 2016:
Ausstellung im „Dorfcafé Gütenbach”
Parallel zur Ausstellung im „Dorfcafé” erschien am 9. September 2016 der Artikel „Erzählen spricht das Herz mit all seinen Sehnsüchten an” online im Südkurier und Schwarzwälder Bote.

Ein Ende des Projekts ist noch nicht in Sicht, denn allen Beteiligten macht das Projekt viel Freude und: es gibt ja noch so viel zu erzählen!

Die Methode TimeSlips™ stammt aus den USA und wurde von Prof. Anne Basting Ende der 1990er Jahre entwickelt. Unter dem Motto: „Forget memory – Try imagination” ermöglicht TimeSlips™ den Teilnehmerinnen und Teilnehmern mit Demenz unterschiedlicher Stadien, sich mit ihren individuellen Fähigkeiten in den kreativen Prozess des Geschichtenerzählens einzubringen.
Die Freude, die sie empfinden, die eigenen Gedanken und Gefühle kreativ in Worte zu fassen und ganz präsent im Augenblick zu sein – wenn vielleicht auch nur von kurzer Dauer – ist von unschätzbarer Bedeutung für die Lebensqualität von Menschen mit Demenz.
Durch das Teilhaben am gemeinsamen unbeschwerten Erzählprozess wird durch Sprache Beziehung hergestellt, Interaktion ermöglicht und die Konzentration auf ein Ziel fokussiert.

Das Vergessen vergessen

In einer Atmosphäre der fröhlichen Ungezwungenheit und durch die empfundene Freiheit zur Phantasie verschwindet der belastende Druck, sich an Daten und Fakten erinnern zu müssen. Menschen mit Demenz erfahren dadurch Wertschätzung. Ihr Selbstvertrauen steigt, ebenso wie das Gefühl ihrer Selbstwirksamkeit. Es ist eine neue soziale und bedeutsame Rolle für sie entstanden: die des Geschichtenerzählers und der Geschichtenerzählerin.

Ein anregendes Foto

dient als Impuls zum Erzählen und Fabulieren. Der Prozess des Geschichtenerzählens sowie das Ergebnis sind gleichermaßen bedeutsam. Jede Äußerung ist von Wert, alles Gesagte trägt zum Dialog über das Foto bei. Die gesamte Lebenserfahrung fließt wie von selbst in das Erzählen und in die gemeinsame Geschichte mit ein. Es ist somit nicht (nur) das Gedächtnis, sondern im Besonderen das Herz angesprochen – mit all seinen Sehnsüchten, Erinnerungen und Gefühlen: „Es muss dem Herzen gut tun”, wie ein Teilnehmer es treffend auf den Punkt brachte.

Weiterführende Informationen zur Methode TimeSlips™ finden Sie unter www.timeslips.org

Geschichtenwerkstatt nach TimeSlips™ in Zeiten von Corona

Eine TimeSlips™-Session kann in Einzelbetreuung oder als Gruppenangebot stattfinden.

Zurzeit sind Gruppenangebote in der Betreuungsarbeit je nach Infektionsgeschehen nur unregelmäßig oder überhaupt nicht möglich.

Meine sehr engagierte Kursteilnehmerin (nach eigenen Worten: TimeSlips™ begeisterte) Betreuungsfackraft Monika Weik setzte meinen Impuls, Geschichten in Einzelbetreuung anzubieten und zu einer gemeinsamen Geschichte zusammenzufassen mit 10 Bewohner:innen in Perfektion um (selbstverständlich entsprechend der geltenden Corona-Hygiene-Vorgaben ihrer Einrichtung)!

Von Herzen DANKE, liebe Frau Weik, dass Sie das Leben durch Ihre zugewandte Art und bewusst gestaltete Betreuungsarbeit für die Senior:innen im „Altenzentrum St. Anna” der Stiftung St. Franziskus bereichern, dadurch Hoffnung gestalten und Sinn stiften.

Frau Weiks Erfahrungen:

„Alle Teilnehmer:innen haben freudig mitgemacht und sofort die Zeitung weggelegt oder den Fernseher ausgemacht, als ich mit dem Bild zu ihnen kam.
Es dauerte deutlich länger als bei einer Gruppenstunde, war aber ebenso unterhaltsam für mich!
Meine Bewohner:innen waren sehr überrascht, wie lang die gemeinsam kreierte Geschichte geworden ist. Einigen las ich sie vor, andere bekamen sie zum Selbstlesen in Papierform.
Auch meinen Mitarbeiter:innen übergebe ich die fertige Geschichte mit dem Titel „Schöne Bescherung” (gedruckt auf rotem Papier) als Weihnachtsgruß und bin gespannt, was sie dazu sagen!”

So ermöglicht die Methode TimeSlips™ in Zeiten von Corona über eine gemeinsame Geschichte verbunden zu sein!

Die Geschichte „Schöne Bescherung” können Sie hier lesen:
PDF zum Download

Gemeinsame Geschichtenwerkstatt „Lebenswissen” verbindet zwei Generationen

Mädchen und Jungen im Kindergartenalter verfügen bereits über einen weitreichenden Wissensschatz: auch und gerade über das Leben an sich. Dieses Lebenswissen wird durch die Methode TimeSlips™ mit ihrer offenen Fragestellung besonders angesprochen und von den Mädchen und Jungen voll Freude und Selbstbewusstsein versprachlicht.

Menschen mit Demenz blicken auf ein langes Leben zurück, in dem sie vielfältige Erfahrungen sammeln konnten. Auch wenn ihr Gedächtnis dieses Wissen teilweise nicht abrufen kann, im Herzen ist all das Wissen vom und über das Leben vorhanden. Es fließt gefühlvoll und wie von selbst in die gemeinsame Geschichte mit ein.

Die Phantasie der Kinder im Kindergartenalter und die der älteren Menschen blüht in den Geschichtenwerkstätten auf: Gedanken und Gefühle sprudeln regelrecht. Alles Gesagte wird notiert, im Anschluss zu einer Geschichte zusammengetragen und beim nächsten Treffen vorgelesen, bestaunt und beklatscht!

Die – selbsterfundene – Geschichte zu hören und zu erleben, was die eigenen Gedanken vollbringen, resultiert in einer tief empfundenen Zufriedenheit mit der eigenen Selbstwirksamkeit: bei den Mädchen und Jungen ebenso wie bei den Menschen mit Demenz. Das Selbstwertgefühl und die Motivation sich unbefangen und aktiv an den Dialogen zu beteiligen, steigt mit jeder Geschichtenwerkstatt.

Für Menschen mit Demenz entsteht eine neue soziale Rolle, die sinnstiftend wirkt: Geschichtenerzähler … denn Geschichten zu erzählen ist von jeher eine Domäne der älteren Generation: Geschichten aus dem Leben. Vom Leben. Und über das Leben.

Für die Kinder ist das freie Erzählen von großer Bedeutung für ihre soziale Entwicklung sowie ihr Selbstbewusstsein – denn das Sprechen in und vor einer Gruppe erfordert Mut und Selbstvertrauen.
Auch die Sprachentwicklung der Mädchen und Jungen profitiert von der Methode TimeSlips™. Ihr Wortschatz erweitert und differenziert sich und die Strukturregeln der Grammatik werden weiter verinnerlicht.

Ablauf Pilotprojekt

Die Geschichtenwerkstatt fand zum einen in der Betreuungsgruppe „Bregtalstüble” der Sozialstation Furtwangen und zum anderen in der städtischen Kindertagesstätte „Sonnengarten” in Munzingen in Trägerschaft der Stadt Freiburg statt.

Beide Gruppen beschäftigten sich von März bis Oktober 2018 in fünf Geschichtenwerkstätten jeweils mit dem gleichen Foto.

Die Entfernung Munzingen – Furtwangen ließ ein persönliches Treffen leider nicht zu. Wir führten sozusagen eine „Fernbeziehung”.
Das ist in der heutigen Zeit – Dank Medientechnologie – alltäglich und die Mediennutzung für die Mädchen und Jungen im Kindergartenalter bereits selbstverständlich.
Der Austausch fand somit über Fotos, Videobotschaften und ganz klassisch – analog – per Brief und Postbote statt.
Und: die Menschen der Betreuungsgruppe sprachen die Geschichten in Form von Tonaufnahmen für die Kinder der Kita ein.

DANKE

Ein herzliches Dankeschön an alle Gäste des „Bregtalstüble” der Sozialstation Oberes Bregtal e.V. in Furtwangen – die Pioniere und Pionierinnen der „Geschichtenwerkstatt” – für diese phantasievollen Gedanken und Erzählungen. Danke, dass wir an der beeindruckenden Lebenserfahrung teilhaben dürfen, die zu diesen außergewöhnlichen Geschichten beigetragen hat. Danke für die Freude und Leichtigkeit, die in jeder Geschichtenwerkstatt zu spüren war und die jeden gemeinsamen Tag nachhaltig bereichert hat.

Liebe Mädchen und Jungen der Kita „Sonnengarten”: DANKE von ganzem Herzen für Eure ansteckende Fröhlichkeit, unglaublichen Offenheit und phantastischen Erzählfreude, mit der ihr die Fotos beschrieben und zu Geschichten habt werden lassen! Eure Dialoge mit mir und untereinander während der Geschichtenwerkstatt haben mich tief beeindruckt! Euer soziales Miteinander im Erzählprozess zeigt mir, dass Ihr in Eurem jungen Alter wisst, was von Bedeutung ist: einander wertschätzend zu begegnen und gegenseitig zu unterstützen. DANKE an meine fleißigen und nimmermüden „Schafferinnen” Elisa, Lina und Rosalie: ohne Euch wären unsere großen Bücher niemals soooo schön und wertvoll geworden!

Das Projekt „Geschichtenwerkstatt” ist nur durch kreative Zusammenarbeit und im wertschätzenden Dialog möglich. Mein besonderer Dank gilt Karin Nopper, Gerontopsychiatrische Fachkraft in der Betreuungsgruppe der Sozialstation Oberes Bregtal e.V. in Furtwangen. Danke für die Unterstützung, Begeisterung und den fröhlichen Enthusiasmus in jeder Geschichtenwerkstatt. Danke für den zugewandten und validierenden Umgang mit allen Gästen, welcher tiefgreifend ihr Selbstwertgefühl stärkt. Danke für die fachkompetente Inspiration!

Geschichten erzählen. Das ist von jeher eine Domäne der älteren Generation. Geschichten aus dem Leben. Vom Leben. Und über das Leben.
Diese Liebe zum Geschichtenerzählen greift die Geschichtenwerkstatt auf.

Ein Foto mit Interpretationsspielraum, offene Fragen und eine zugewandte, dialogische Gesprächshaltung:
Dies sind die drei grundlegenden Bausteine einer gelingenden Geschichtenwerkstatt nach der Methode TimeSlips™.

In der Box Geschichtenwerkstatt „to go” sind zehn Betreuungsangebote für ein bis drei Teilnehmende vorbereitet. Die Intention dieser Box ist die unkomplizierte und einfache Umsetzung im beruflichen Alltag der Sozialen Betreuung.

Trotz der sehr begrenzten Vorbereitungszeit, die Ihnen zur Verfügung steht, wird es Ihnen mit den hier vorbereiteten Materialien umgehend möglich sein, eine Geschichtenwerkstatt anzubieten:
Sie wählen ein Foto aus, kopieren die passende Schreibvorlage, suchen die entsprechende Fragekarte heraus und laden Ihre*n Dialogpartner*in zum gemeinsamen Angebot ein.

Inhalt der Box Geschichtenwerkstatt „to go”:

Bitte beachten Sie:
Die Box Geschichtenwerkstatt „to go” ist aktuell nur in meinen Kursen zu erwerben.

Die Seminare sind als Online-Veranstaltung per „Zoom” möglich oder als Inhouse-Veranstaltung in Ihrer Einrichtung buchbar. Sie sind in kreativer Kooperation mit Maartje Eleonore Schumacher entstanden und werden von uns gemeinsam durchgeführt.

„Sinnstiftende Aktivierung von Menschen mit Demenz”
Beziehungsgestaltung in der Betreuungsarbeit
Zielgruppe:
Mitarbeiter:innen der Betreuung
Zum Seminarinhalt

„Refresher Demenz”
Basiswissen für den Umgang mit Menschen mit Demenz
Zielgruppe:
alle Mitarbeiter:innen in Pflege & Betreuung & Hauswirtschaft & Verwaltung
Zum Seminarinhalt

„Menschen mit Demenz zur Rose machen”
Verhaltensweisen entschlüsseln und verstehen
Zielgruppe:
Mitarbeiter:innen aus allen Fachbereichen, die mit Menschen mit Demenz in Kontakt kommen
Zum Seminarinhalt

Mein bisheriger beruflicher Erfahrungsschatz umfasst Ausbildungen und Zusatzqualifikationen in folgenden Bereichen:

Veröffentlichungen

Handreichung
veröffentlicht vom „Kompetenzzentrum Demenz in Schleswig-Holstein

Fachartikel

Archiv

Kontakt

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Impressum

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Jeanette Wäldin

Hauptstraße 77e
79295 Sulzburg
Telefonischer Kontakt: 07634/5077577
Kontakt per E-Mail: im.dialog@sprachspielwiese.de
 Sie finden mich auf Instagram: demenz.gedanken

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Fotos:
Startseite: Getty Images International (Lizenz gekauft)
Seite „Geschichtenwerkstatt”: Rainer Sturm/pixelio
Seite „Projekt Lebenswissen”: erysipel/pixelio
Seite „Aktivierung to go”: Wäldin/privat
Seite „Gut zu wissen”: Wäldin/privat
www.pixelio.de

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Quelle: e-recht24.de

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